Donnerstag, 1. März 2012

Ein Haus bauen, einen Sohn zeugen, einen Baum pflanzen

So.
Erstes ist passiert (naja, gekauft, anstatt gebaut, aber das zählt bestimmt auch).
Zweites ist fast gelungen (es war eine Tochter, aber zu unserer Zeit sollte das kein Problem sein)
Und das Dritte hat mir heute die ZEIT-Online ermöglicht mit einem Gutschein als Dankeschön für meinen Leserartikel.

Mein Baum steht auf der Aufforstungsfläche Berlin Friedrichshagen und ist eine Rotbuche mit der (und ihren vielen kleinen Kumpels) eine Kiefernmonokultur entmonokulturisiert wird.

Die Idee finde ich richtig super!

Ich nenne meinen Baum Klaus-Dieter. Und vielleicht gibt es ja mal Bilder von dem kleinen Racker, wenn er ein bisschen gewachsen ist. :)

2 Kommentare:

  1. oooh Klasse, wenn Klaus-Dieter ein bissel gewachsen ist (und eventuell ein Namensschild hat), dann können wir ihn ja mal besuchen gehen und Bildskens machen!
    Tolle Idee, meint mit lieben Grüßen
    Regina

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  2. Wie süß !!!
    Also 1. gilt auch gekauft, 2. gilt genauso, Hauptsache Kind, egal ob Mädel oder Bub und 3. ---- eine Superidee. Ich hoffe auch auf Klaus-Dieter-Fotos, auch wenn's mir zu einem Besuch bei ihm schlicht zu weit ist :-))
    Diesbezüglich müsste ich endlich mal unseren alten Apfelbaum (vorletztes Jahr umgehauen) ersetzen, dann hätte ich auch alle 3 Punkte abgehakt ;-)

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